In diesem Kurs geht es um die grundlegenden Denkmodelle, welche das Management aber auch die Belegschaft zum Thema Change-Management bzw. Unternehmens-Transformation verstehen muss, um endlich echte Veränderung in der Zusammenarbeit im Unternehmen zu ermöglichen. Dabei kommt eine systemische Betrachtungsweise zum Einsatz, welche zuerst verstanden werden muss, bevor sie zur erfolgreichen Problemlösung eingesetzt wird.

Zusammenarbeit ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man sowohl im Berufs- als auch im Privatleben haben kann. Wenn sie effektiv eingesetzt wird, kann sie Ihnen helfen, Großes zu erreichen. Aber wie bei jeder Fähigkeit braucht es Übung, um sie gut zu beherrschen.

Jeder Mitwirkende bringt seine eigenen Fähigkeiten und Perspektiven in das Projekt ein, was zu einem Endprodukt führen kann, das reicher und vielfältiger ist als alles, was von einer Person allein geschaffen werden könnte. Natürlich ist die Zusammenarbeit nicht immer einfach.

Meinungsverschiedenheiten können zu Spannungen und Konflikten führen, und es kann schwierig sein, das richtige Gleichgewicht zwischen den Beiträgen der einzelnen Mitarbeiter zu finden. Wenn sie jedoch erfolgreich ist, kann die Zusammenarbeit ein unglaublich lohnender Prozess sein.

Die Betrachtung der Probleme durch die Brille der Systemtheorie verzichtet auf Schuldzuweisungen und lenkt der Fokus auf die Frage, welche Maßnahmen in einem dynamischen Umgebung, wie einem Team, zum gewünschten Ergebnis führen. Oder anders gefragt: Welche Rahmenbedingungen führen zu dem aktuell beobachtbaren Verhalten in der Gruppe und was müssen wir ändern, sodass sich die Gruppe anders verhalten kann?

Dieser Kurs ist der erste Teil der dreiteiligen Serie zum Thema Zusammenarbeit und echte Veränderung in Unternehmen.